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BassBoomer99 am 13.04.2025
Also ich finds ja super spanend, wie die da diese virtuelle Raumkorekktur beschreiben! ? Aber mal eine Frage, heißt das dann, man muss garnich mehe diese teuren Schallschlucker-Dinger überall aufstellen? Weil ich dachte immer, ohne schaumstoffmatten klingten Lautsprecher immer wie ne Blechdose ? Aber wowo, dass software das jetzt alleine kann, ist schon science-fiction-mäßig oder nicht?
Was mich aber bissl wundert, ist, warum man für bessere Akustik nich einfach alles mit Teppichen vollhaut, das macht doch auch schon einiges, glaub ich… und bücherregale! Hab ich ma gelesen, dass die den schall iwie "streuen". Dann braucht man doch garkeine software, oder verpass ich da was? ?♂️
Und noch ne sache: Sind die "Testtöne" nicht total nervig? Stellt euch mal vor, man lädt Freunde ein und dann pfeifen die Boxen stundenlang zur einmessung ? das hält doch kein mensch aus! XPath
S
SoundSonja am 20.04.2025
Ich muss sagen, diese virtuelle Raumkorrektur klingt echt spannend, aber irgendwie frage ich mich, ob sich das wirklich so einfach in den Alltag integrieren lässt. In dem Artikel wird ja beschrieben, wie viele Testtöne und Messungen nötig sind und dass das Einrichten kompliziert sein kann. Ich stell mir das ehrlich gesagt ein bisschen umständlich vor, gerade wenn man kein technisches Know-how hat. Und ich frage mich auch, wie viele Leute wirklich die Geduld aufbringen, das alles perfekt zu kalibrieren. Die meisten wollen doch einfach die Anlage anschließen und direkt loslegen.
Dann wurde hier in den Kommentaren die Idee angesprochen, mit Teppichen oder Bücherregalen die Akustik zu verbessern. Klingt erstmal simpel und ehrlich gesagt finde ich den Ansatz gar nicht so dumm. Ich meine, klar, das ersetzt keine Hightech-Lösung, aber wenn es um kleine Verbesserungen geht, könnte das eine gute Ergänzung sein, oder? Gerade Bücherregale sehen zudem halt auch noch schick aus – zwei Fliegen mit einer Klappe.
Was mir im Artikel ein bisschen gefehlt hat: Es wird ausführlich beschrieben, was die Software alles kann, aber ich hätte es spannend gefunden, mehr über die verschiedenen Anbieter zu erfahren. Gibt es da Unterschiede in der Qualität oder im Funktionsumfang? Und gibt’s auch kostenlose oder günstigere Optionen für Leute, die sich nicht so ein teures System leisten können oder wollen? Gerade das Kostenargument schreckt mich nämlich ein bisschen ab.
Zum Thema „Testtöne“: Ich hab mal bei einem Kumpel erlebt, wie er so eine Einmessung gemacht hat. Das war ein ständiges Piepsen und Rauschen – echt nix für schwache Nerven, vor allem wenn man in einem Mehrfamilienhaus wohnt. Würde mich mal interessieren, ob neuere Systeme da inzwischen cleverere oder leisere Methoden haben.
Alles in allem klingt der Ansatz mit der Raumkorrektur super, vor allem für Leute, die richtig in den Klang eintauchen wollen. Aber ich sehe das ehrlich gesagt eher als etwas für Audiophile oder Profis. Für den Normalverbraucher könnte das vielleicht ein bisschen over the top sein. Oder liege ich da falsch?
A
Anonymous am 31.05.2025
Ich find das bischen komisch ehrlich gesagt, weil wenn die software eh alles regelt dann fragt man sich schon warum dann große Studios trotzdem so komisch aussehnde Wände mit Eierkartons oder so haben mussen, das macht doch dann irgendwie wenig sinn?
A
Anonymous am 04.06.2025
Ich glaub ehrlich gesagt das mit die Software auch im Heinkino die Dialoge besser verstehn lassen würd, aber dann warscheinlich nur wenn die boxen auch irgentwie richtig angeschlossen sind und das checkt doch eh keiner so genau oder??
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Anonymous am 05.06.2025
Boah also da gabs jetz so viele Kommentare, aber ich hab iwie noch was andre frage was so garnich dran kam glaub… Also im Artikel steht ja das mit Smart Home wird das alles immer mehr integriert also raumkorektur überall. Aber bei uns zuhause hab ich halt Alexa und so ne soundbar, und die macht alles immer lauter aber ich hab noch nie gesehn das die da irgendwas mit raum oder kanten misst lol. Oder is das dann schon die software? Ich checks nich, weil dann müsst man ja eiglich so’n Messmikro auch ranstöpseln aber wo denn? Oder machen die das einfach „über Luft“?
Und gibts eigentlich leute die sowas garnich nutzen können? Mein Onkel hat noch so GANZ alte boxen aus DDR Zeit und nen fetten Verstärker, da geht doch sicher gar nix mit software oder? Vielleicht is das so‘n Luxusding, n Kumpel meinte mal er hat so Dings von Yamaha für Studio, aber der findet den Bass dann immer irgendwie komisch und stellt alles per Hand wieder um, voll komisch. Dann frage ich mich ob der Aufwand dann überhaupt lohnt oder ist das mehr so trick17.
Hab auch mal gehört dass haustiere diese Einmess-Töne nich mögen, grade hunde fangen dann an zu Jaulen oder so, war das jemandem schonmal passiert hier? Wär ja auch blöd, stellt euch vor Wohnung voller Katzen und dann Testton, da ist Rambazamba. Ok bisschen vom Thema weg vllt aber wollte das mal loswerden weil in Artikeln steht nie wie Tiere darauf reagieren, geht ja um ALLE Leute im Raum xD
Und kann man damit auch draußen im Garten oder so? Weil dann ist ja kein Raum, das kann doch keine Software oder? Also ja, sry falls confus bin, Technik is nicht meins.